Seminar-Tag I – Grundlagen
Hier lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundelemente der bekannten Modelle zum Risikomanagement kennen. Gemeinsam werden wir im Seminar eine Risikomanagementpolitik bzw. -kultur definieren und die relevanten Einflüsse auf die Prozesse mit einem Ursache-Wirkungs-Diagramm identifizieren und gewichten. Wir konzentrieren uns nachfolgend auf das operative Risikomanagement, indem wir ausgehend von der Prozesslandschaft die wertschöpfenden Kernprozesse identifizieren und die Ihnen innewohnenden Unsicherheiten – die sich sowohl positiv als auch negativ auf die Zielausrichtung der Gesundheitseinrichtung auswirken können – analysieren. Dazu nutzen wir den Risikomanagementprozess nach der Norm ISO 31000.
Seminar-Tag II – Anwendung
Hier findet zur Analyse der Prozesse das Turtle-Modell (die Schildkröten-Methode) als Analyse-Tool aus dem Bereich des Business Process Management (BPM) seine Anwendung. Um die Bestimmung der Risikohöhe in quantitativer Form darstellen zu können, werden die bei der qualitativen Differenzierung als beachtenswert eingestuften Fehlermöglichkeiten (Risiken) und deren Ursachen in eine Fehlersammelliste übertragen und in Form einer Risikomatrix visuell dargestellt. Zur Überwachung und ständigen Verbesserung wird der bekannte PDCA-Zyklus herangezogen. Die Planung (Plan) bezieht sich hierbei sowohl auf die gegebenenfalls veränderte Zieldefinition als auch auf die Veränderung von Prozessabläufen aufgrund erkannter Risiken. Der veränderte (risikoverringerte) Prozess wird im Testlauf durchgeführt (Do) und anhand der angepassten Verfahrensanweisung, gegebenenfalls im Rahmen eines Audits, überprüft (Check). Ist eine Veränderung hin zu einer höheren Effizienz und Sicherheit erfolgt, wird der neue Prozessablauf zum Standardprozedere.
Hier lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundelemente der bekannten Modelle zum Risikomanagement kennen. Gemeinsam werden wir im Seminar eine Risikomanagementpolitik bzw. -kultur definieren und die relevanten Einflüsse auf die Prozesse mit einem Ursache-Wirkungs-Diagramm identifizieren und gewichten. Wir konzentrieren uns nachfolgend auf das operative Risikomanagement, indem wir ausgehend von der Prozesslandschaft die wertschöpfenden Kernprozesse identifizieren und die Ihnen innewohnenden Unsicherheiten – die sich sowohl positiv als auch negativ auf die Zielausrichtung der Gesundheitseinrichtung auswirken können – analysieren. Dazu nutzen wir den Risikomanagementprozess nach der Norm ISO 31000.
Seminar-Tag II – Anwendung
Hier findet zur Analyse der Prozesse das Turtle-Modell (die Schildkröten-Methode) als Analyse-Tool aus dem Bereich des Business Process Management (BPM) seine Anwendung. Um die Bestimmung der Risikohöhe in quantitativer Form darstellen zu können, werden die bei der qualitativen Differenzierung als beachtenswert eingestuften Fehlermöglichkeiten (Risiken) und deren Ursachen in eine Fehlersammelliste übertragen und in Form einer Risikomatrix visuell dargestellt. Zur Überwachung und ständigen Verbesserung wird der bekannte PDCA-Zyklus herangezogen. Die Planung (Plan) bezieht sich hierbei sowohl auf die gegebenenfalls veränderte Zieldefinition als auch auf die Veränderung von Prozessabläufen aufgrund erkannter Risiken. Der veränderte (risikoverringerte) Prozess wird im Testlauf durchgeführt (Do) und anhand der angepassten Verfahrensanweisung, gegebenenfalls im Rahmen eines Audits, überprüft (Check). Ist eine Veränderung hin zu einer höheren Effizienz und Sicherheit erfolgt, wird der neue Prozessablauf zum Standardprozedere.
Zielgruppe
MTL, MTV und andere Gesundheitsberufe
Gesamtstunden
16
Veranstaltungsort
online
Startdatum
Zeit
09.00-16.15 Uhr
Preis DIW-MTA
200 Euro
Preis DVTA
250 Euro
Preis Nicht-Mgl
300 Euro